22.03.2015

Philly und Atlantic City

Eigentlich wollten wir – vorbildlich schweizerisch – ja den Zug nach Philadelphia nehmen, aber nachdem der so gnadenlos überteuert war, entschieden wir uns, ab Newark ein Auto zu mieten. Dies verzögerte unsere Abreise zwar etwas (auch dank unserer Irrfahrt rund um Newark), aber so kamen wir immerhin bei Aldi vorbei, wo wir natürlich gleich mal unseren ersten Zwischenstopp einlegen mussten. :)


In Philly angekommen, checkten wir erst einmal in unsere Unterkunft ein (ein kleines Apartment in der Altstadt), um dann die Stadt zu Fuss zu erkunden.

Der Grund, warum man ins Macy’s in Philly muss:
Kunst, altes Gemäuer und eine Orgel (!!!!)

Typisch Philadelphia: Murals – dieses hier ist ein Mosaik!

Edgar Alan Poe was here!

... und die Deutschen ...

Rockyyyy

Oberhalb der berühmten Rocky-Treppen:
toller Blick auf die Stadt

... und da warense wieder ...

... und hier ...

Einmal romantisch :)

Chinatown

Die wunderschöne Altstadt von Philadelphia

In Philly muss man Cheese Steak essen

Bier-Hipster-Lokal (da waren wir natürlich auch drin)

Idylle am Sonntagmorgen auf dem Weg zur Führung
durch die Congress Hall und die Liberty Hall

Eichi!

Liberty Hall und Congress Hall – hier wurde US-Geschichte geschrieben

Liberty Bell – original nur mit Riss

Sogar Benjamin Franklin gab sich die Ehre :)

Zmorge wie in den 60ern :)

... und da sindse wieder ...

Auf dem Weg nach Atlantic City

Das weltbeste Sub – im White House Sub Shop in Atlantic City

Atlantic City – von der schöneren Seite

Miss Uli!

Fudge am Strand \o/

Unser Fazit: Wir waren begeistert von Philly – von der Architektur, von den Menschen, vom Essen, einfach von allem. Atlantic City war so, wie wir es erwartet haben: eine kleine, schon etwas veraltete Glücksspielstadt mit einer hohen Arbeitslosigkeit und etwas trostlos, nachdem wir in der Nebensaison dort waren. Aber dennoch hat die Stadt ihren ganz eigenen Charme – und die besten Subs weit und breit. :)

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