09.12.2013

Im Dutzend heiratsfähig ...

Und zur Feier des Tages/Jahres/Antrags gabs in diesem Jahr ein ganzes Feierwochenende :)

Am Freitagsmittag begannen wir traditionell mit einem Lunch bei Google, aber statt des Thermalbadbesuchs, auf den wir beide heuer keine Lust hatten, gings ausnahmsweise in die Stadt, denn die Polybahn wartete bereits seit über drei Jahren auf uns. Oben angekommen, genossen wir erst einmal die tolle Aussicht über Zürich, bevor wir uns – in Erinnerungen und Nostalgie schwelgend – in die ETH bzw. in ihr Hauptgebäude begaben, um dieses zu erkunden und von der Cafete aus das noch viel tollere Panorama vom Prime Tower bis zu den Alpen zu bewundern. Nach zwei weiteren Fahrten mit der Polybahn waren wir dann auch wieder am Central (das muss uns erst einmal einer nachmachen, nach drei Fahrten wieder am Ausgangspunkt anzukommen ;)), von wo aus wir – nach einer kurzen Verfolgung des Märlitrams – das Tram (leider nur ein stinknormales ...) Richtung Paradeplatz nahmen, denn dort mussten wir uns endlich einmal im weltberühmten Sprüngli-Café eine heisse Schoggi mit Schlagrahm gönnen. Draussen war es in der Zwischenzeit auch dunkel geworden, und so durfte sich Uli wie jedes Jahr meine Begeisterungsjauchzer ob des funkelnden und glitzernden Anblicks der vielen kleinen Lichter anhören. Aber was kann ich denn dafür, dass Zürich – zumindest in der Bahnhofstrasse – in meinen Augen eine der schönsten Weihnachtsbeleuchtungen hat?!

Polybahn

Den Samstag begannen wir etwas ruhiger, und so gings nach der wochenendlichen Hausarbeit erst gegen Nachmittag nach Einsiedeln, um zum einen ein bisschen durch die Stadt zu spazieren und zum anderen dem grössten Weihnachtsmarkt der Schweiz einen Besuch abzustatten.
Am Abend gabs Pizza – schliesslich war ja Samstag :)

Einsiedeln

Am Sonntag fuhren wir gemeinsam mit den Heinos über den Albis, um am Albishaus im Schnee zu toben, Fotos zu machen, Sonne und Aussicht zu geniessen und uns anschliessend mit leckerem Essen für die «Strapazen» zu verwöhnen. Unser Jubiläumswochenende beschlossen wir dann – wieder traditionell – mit einem gemütlichen Nachtessen im Hiltl.

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