In den Tag gestartet sind wir mit dem Schwertermuseum, in dem wir uns mit Tobias, Ulis Kollegen, getroffen haben. Die Ausstellung an sich war zwar klein, aber trotzdem interessant (auch wenn leider nicht alle Infotafeln ins Englische uebersetzt waren).
Anschliessend gings wieder zurueck nach Shinjuku, um dort Okonomiyaki zu probieren, eine Art Pfannkuchen mit Zutaten auf Wunsch, den man sich auf der heissen Platte in der Tischmitte selbst zubereitet. Lecker Sache!
Frisch gestaerkt fuhren wir dann gen Osten, um uns den Rikugien-Park anzuschauen, ein kleines Einod mitten in Tokyo. Leider bluehten hier bisher nur ein paar vereinzelte Kirschbaeumchen und auch das Teehaus, in dem wir eigentlich eine traditionelle Teezeremonie machen wollten, hatte noch geschlossen, aber wir kamen dennoch an einer anderen Stelle im Park in den Genuss des Tees, der bei den Zeremonien getrunken wird -- inklusive japanischer Suessigkeit.
Durch den Ueno-Park gings dann weiter zum Sushifuttern, nach dem Einsammeln von Beat und Betty noch einmal etwas ausgiebiger durch Akihabara mit Abstecher ins Maid Cafe (krass, krass, krass ...) und zu guter Letzt noch zum Karaoke. Nach dem Feierabendumeshu ists nun auch schon wieder fast 3 Uhr frueh, daher werden die Bilder des Tages ausnahmsweise nachgereicht :)
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