Gestern war Thanksgiving – und wir waren zu unserem ersten richtigen amerikanischen Thanksgiving-Dinner eingeladen worden.
Mit einer halbstündigen Verspätung (Thirsty Thursday ...) trudelten wir (immerhin nicht als letzte Gäste) bei Dana und Mark ein – zwar hatten wir dadurch verpasst, den Truthahn in voller Pracht zu erleben, aber immerhin kamen wir gerade pünktlich zur Eröffnung des Buffets.
Too late ... |
Veggie-Teller mit Green Bean Casserole, Brussels Sprout Gratin, Mashed Potatoes, Sweet Potatoes mit Marshmellows (zum Reinlegen!), Onion Rings und diversen gebratenen Kartoffelvarianten |
Die Fleischvariante mit Turkey (auf 1 Uhr) und Stuffing (darunter) |
Wie zu erwarten, gab es nach dem tollen Essen noch ein aussergewöhnliches Bier – diesmal ein «Imperial Stout» |
Vielen lieben Dank noch mal an Dana und Mark für die Einladung zu diesem genialen Abend – ich kann jetzt gut verstehen, warum die Amis ihre Thanksgiving-Tradition so hochhalten :)
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