Nach dem Ausschlafen nahmen wir zum ersten Mal die Tokyoer U-Bahn, um zum Kaiserpalast zu fahren.
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Alles klar ...?! |
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Hello-Kitty-Bus!!1! |
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Wie gesagt, die Kirschblüte hat begonnen ... |
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Im Östlichen Garten des Kaiserpalasts |
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Öffentliches WC |
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Sonnenpause |
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Barfuss, woohoo! |
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Kurz vor Sonnenuntergang wurde dann der Östliche Garten des Kaiserpalasts geschlossen und wir machten uns auf den Weg Richtung Akihabara. Unterwegs kamen wir an einem Stadion vorbei, aus dem gerade Massen in Sport- und Businessanzügen strömten. Wir wollten selbstverständlich wissen, was da im Stadion gerade los war und liefen durch eine der offenen Türen hinein -- wobei wir natürlich so rein gar nicht auffielen. Drinnen sah man jedoch nur noch irgendwelche Judokas (?), die gerade interviewt wurden. (Ganz eigenartig fanden wir, dass sehr viele der Sportler verknubbelte Ohren hatten. Weiss vielleicht jemand, woher das kommt?)
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Ende irgendeiner Judo-Veranstaltung |
Also wieder raus, in den Strom einreihen und Richtung nächste U-Bahn-Station mittreiben lassen.
Nach einem Stau auf dem Gehweg (!) vor der U-Bahn-Station entschlossen wir uns dann aber doch, lieber zu Fuss weiterzulaufen.
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Stau auf dem Trottoir ... |
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Se Germans ... |
Kurz nach der Dämmerung kamen wir dann in Akihabara, dem berühmten Elektronikviertel, in dem man wirklich alles an Elektrik und Elektronik findet, an. Wir stöberten durch einen der Gassenläden, shoppten ein wenig, spielten im Sega-Tower alte Spiele und genehmigten uns ein teils nicht identifizierbares, aber äusserst leckeres Nachtessen.
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Welcome to Akihabara! |
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Neonröhrenstrassenverkauf |
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Im Sega-Tower |
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Dr Pepper! |
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Gute alte Traditionen :) |
Tönt alles mega lässig! Cool auch um die bilder dazu zu sehen! Was die judokas angeht: das nennen wir in Holland 'bloemkooloren' und das ist der ganze grund das Abel nicht auf judo darf...;-) lg kim
AntwortenLöschenwirklich ganz toll! lg, Natalie
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