Dank miesen Wetters über der Schweiz und Nordeuropa war der Start in unser dreimonatiges New-York-Abenteuer recht rumpelig, aber dafür begrüsste uns The Big Apple (nach einer recht abenteuerlichen Landung) mit strahlendem Sonnenschein.
Am JFK-Flughafen angekommen, gings schneller als erwartet durch die Immigration, wir schnappten uns schnell unsere Koffer vom Band und machten uns anschliessend zusammen mit Jess, einer Netballkollegin von Chriglä, die zufällig im gleichen Flieger sass, mit dem Taxi auf den Weg in die Stadt. Ein Freund unserer Vermieter wartete bereits in «unserem» Apartment, das wir für die ersten sechs Wochen gemietet haben. Obwohl wir eigentlich hundemüde waren (schliesslich war es bereits später Abend MEZ, als wir in der Wohnung waren), inspizierten wir nur kurz unsere neue Bleiben und gingen dann auf eine erste Erkundungstour der nächsten Umgebung. Unser erstes Ziel: der Union Square, der nur zwei Blocks von unserer Bude entfernt liegt. Dort genehmigten wir uns auch gleich Falafel und veganen Shish-Kebab (wir sind schon gespannt, ab wann uns das ganze «vegan»-, «gluten free»- und «fat free»-Gedöns auf den Wecker gehen wird :)) und gingen auf dem Rückweg noch kurz bei Trader Joe’s das Nötigste einkaufen.
Danach fielen wir müde, aber glücklich in unser weiches New Yorker Bett :)
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| Blick aus unserer Wohnung |
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| Da fühlt man sich doch gleich willkommen :) |
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