Naja, zumindest so ein bisschen. Montag war erstmal Ankommen angesagt und da ich ja schon vier Wochen gereist bin, musste ich in Erfahrung bringen, was so alles passiert war. Das Wetter war zum Glück ok, sodass wir wie geplant im Hafen von Sydney segeln konnten. Wir hatten zwei Boote gechartert und dann wurde natürlich ein Wettrennen daraus. Abends seilte ich mich dann ab, da wir zu viert mit den Kölnern im Pub verabredet waren.
Dienstags ging der Regen dann los. Auf Arbeit gabs diverse Diskussionen und Working Groups. Nichts sonderlich Spannendes. Mittags gab es Yum-Cha-Lunch am Fischmarkt und abends hatte ich mein erstes Känguruh-Essen (Nils hat gekniffen und den Fisch genommen). Mittwoch dann ähnliches Programm, Abschluss mit Whisky-Wednesday und lecker Thai-Food.
Der Donnerstag startete mit Whitewater-Rafting in der ehemaligen Olympia-Anlage. Hier wurde dann jeder bis auf die Knochen nass, machte aber Spass sobald nicht mehr in jeder Kurve ein Kollege über Board ging. Nach dem Mittagessen haben wir noch ein paar Körbe Golfbälle auf einer Driving-Range verschossen (ist garnicht so einfach den blöden Ball zu treffen). Und es ging weiter zu Ray, dessen Frau bereits eifrig das BBQ und tonnenweise andere Leckereien vorbereitet. Don hatte dann noch ein paar Lagerfeuergeschichten erzählt und mein Chef lauschte gespannt der Beschreibung von Drop Bears. Mit denen ist wirklich nicht zu spassen.
Freitag vormittags war dann Zusammenfassung der Ergebnisse und es ging zum Steak-Lunch mit den Geo-Developern. Bestes Steak, dass ich je gegessen hatte, weiss nicht obs am Angus-Rind lag, oder generell am Steakhouse bzw. dem Küchen-Chef. Ich sollte öfters mal ins Steakhouse gehen ...
Morgen gehts wieder auf die Strasse.
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