Es ging früh los mit auschecken und in die U-Bahn nach Roppongi zum Google-Office. Superwetter hatten wir, und mit dem Office in den Stockwerken 26 mit 28 war auch die Aussicht über Tokyo ziemlich nett. So lässt sichs arbeiten. Wir blieben aber nicht zum Lunch, und dann mehrfacher Miskommunikation sind Betty und Beat schon im Zug gesessen und wir sind rumgeirrt um den Aufzug zur Aussichtsplattform in den Stock 51 zu finden.
Da wir dann eine Riesenschlange gefunden hatten und wir ja mit Gepäck unterwegs waren, gaben wirs auf und sind zum Bahnhof. Ab in den Shinkansen und mit etwa 300 km/h durch dicht besiedelte Wohngebiete und mit ohne Schallschutzmauern. Den Top-Speed konnten wir nicht ermitteln, da immer in den Tunneln ordentlich Gas gegeben wurde, dort aber GPS nunmal nicht so wirklich hebt.
In Kyoto angekommen durften wir ein ganzes Stück zum Capsule-Hotel latschen und haben eine Einweisung bekommen, da wir die Nacht getrennt (männlein/weiblein) in einzelnen Kapsel verbringen sollten. So voll futuristisch und so. Sieht auch alles superspacig aus, nur gibt es so einen Kimono als Schlafanzug dazu, mit dem da auch jeder zwischen Bad und Schlafkammer pendelt. Typisch Japan, das Moderne mit der Tradition zu verbinden.
Dann gings zurück zu Beat und Betty, die natürlich in der Nähe des Bahnhof unterwegs waren. D'oh!
Nach dem Dinner gings noch auf den Kyoto-Tower in die Bar auf ein/zwei Cocktails mit Rundumblick über Kyoto und dann wieder den ganzen Weg zum Hotel zurück. Gah!
Wir melden uns dann aus der Zukunft wieder ...
Update: Jetzt auch mit Bildern!
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| Mount Fuji vom Shinkansen aus |
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| Kapselhotel |
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| The Germans ... everywhere ...! |
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| Funny Mushroom, fritiert |
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| Feierabendcocktail/-bierchen im Kyoto Tower |
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