07.02.2011

FOSDEM 2011, Brüssel

Erst zum zweiten Mal (aber immerhin) sind wir nach Brüssel zur FOSDEM aufgebrochen. Wie es sich für Schweizer gehört, natürlich mit der Bahn. Aufgrund der unverschämt hohen Preise von ICE und TGV haben wir uns für einen IR der SBB entschieden, welcher direkt Zürich – Brüssel verkehrt. Dauert zwar ne Stunde länger, dafür kein Umsteigen notwendig.

Das Pflicht-Beer-Event am Vorabend der FOSDEM war wieder brechend voll, aber belgisches Bier ist teilweise einfach echt lecker. Die Vorträge waren wie üblich sehr gemischt, aber insgesamt sehr interessant (jedenfalls die, denen ich beigewohnt bin, bei über einem Dutzend Tracks kann man ja nur einen kleinen Bruchteil wahrnehmen).

Es verlief also alles gut, bis auf die Abreise ... es stellt sich heraus, dass es sehr unvorteilhaft ist, den letzten Zug nach Zürich zu verpassen. Auch wenn ein späterer Zug noch bis nach Basel fährt, kommt man ab Mitternacht nicht mehr von Basel nach Zürich. Rettung kam, wie immer, von den Schweizern. Dank Leihwagen konnten wir nach Dienstschluss der Baseler S-Bahn noch die letzten 50 km mit dem Auto überbrücken.

Nächstes Mal doch lieber fliegen ...







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