15.02.2016

Tonhalle mal anders

Für gewöhnlich traf man uns bisher nur an den tonhalleLATE-Abenden in der Tonhalle an (die übrigens zu einem der besten Konzertsäle der Welt gehört – was es doch nicht alles in Zürich gibt ... :)). Bereits Ende Januar waren Uli und ich das erste Mal bei einem «normalen» Konzert dort, und vor ein paar Wochen hatte mich Baba gefragt, ob ich nicht Lust hätte, sie auf den Gönnerabend in die Tonhalle zu begleiten, da ihre Eltern keine Zeit und sie somit zwei Tickets übrig hatten. Ich und Lust auf die Tonhalle? Immer!!

So ging es bereits eineinhalb Stunden vor dem eigentlich Konzert in die Stadt, denn wir wollten das Angebot nutzen, bei der Führung einer ehemaligen Harfinistin des Tonhalle-Orchesters einen Blick hinter die Kulissen zu treffen – superinteressant!

Im Anschluss gab es – umringt von Zürcher Promis, die ich natürlich alle nicht kannte, aber die mir Baba zum Teil zeigte – Arthur Honeggers Sinfonie Nr. 2 für Streicher und Trompete, Robert Schumanns Klavierkonzert in a-Moll und Dmitri Schostakowitschs Sinfonie Nr. 6 in h-Moll.

Doch damit war der tolle Abend noch nicht zu Ende, denn da es sich um das Gönnerkonzert handelte, wurden wir nach dem musikalischen Genuss mit einem Apéro riche verwöhnt und einem viel zu guten Wein. Auf unserem Heimweg, den wir nur noch torkelnd zurücklegen konnten, beschlossen wir einstimmig, dass das siebte Glas schlecht gewesen sein musste. :)

Vielen, vielen Dank an Baba für den wunderbaren Abend! :)

Perspektivenwechsel bei der
Behind-the-scenes-Führung

Reisegepäck des Tonhalle-Orchesters

<3

Der sagenhafte Leif Ove Andsnes
beim Autogrammegeben

Der gefährliche Weisswein

Und wir :)

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