22.07.2012

Geburiausflug

Eigentlich hatten wir ja ein Töffliwochenende geplant, aber natürlich hats pünktlich am Freitagabend zu regnen begonnen. Und da nicht nur das Töfflifahren, sondern auch das angedachte Zelten bei grad mal so zweistelligen Temperaturen und Dauerregen nicht allzu viel Spass macht, haben wir beschlossen, am Samstagnachmittag gemütlich zu grillieren und am Abend eins ziehen zu gehen, und dafür lieber den kompletten Sonntag auf dem Töffli zu verbringen. Dann sollte es – laut Herrn Kachelmann – auch wieder aufhellen und wärmer werden.

Alljährliches Geburiwetter ...

Am Sonntag gings dann kurz nach 9 los. Da es in der Ostschweiz am schönsten (und wärmsten) werden sollte, planten unsere Locals Beat und Alain entsprechend eine Route durchs schöne Appenzeller Land.

Die Truppe beim Vormittagskafiaufwärmstopp:
Edje mit Fietsje (beide kamen extra aus München \o/), Alain mit Pam ;),
Uli mit dem Miettöff, Beat mit der allmächtigen Sheila, und Paulchen :)

Auf den ersten ca. hundert Kilometern gab es zwar noch ein, zwei Tröpfchen, aber nach einer Weile lockerte die Bewölkung auf und die Sonne kam raus.
Nach unserer ersten kurzen Rast testete ich dann Ulis Miettöff, eine NC700S, von der mir bereits der «beste Mech» vorgeschwärmt hatte. Er hatte zwar gemeint, dass die etwas grössere X evtl. besser für mich wäre, aber testen wollte ich die S dennoch. So sehr ich mein Paulchen auch liebe, ein neues Maschinchen ist schon echt was Feines! Und ich hab dann auch gleich gemerkt, was Pasquale damit meinte, dass die X wahrscheinlich passender wäre ... Die wird dann ausgiebig getestet, sobald die Mechs wieder aus den Ferien zurück sind.

Pinkelpause in der Sonne

Die Fahrt führte durch wunderschöne Landschaften, u. a. auch durch Wildhaus, wo Uli und ich unsere ersten gemeinsamen Kurzferien verbracht hatten. Wer hätte gedacht, dass wir nach über zehn Jahren mal wieder dort vorbeikommen und sogar in der Nähe leben würden ...?!



Gegen Nachmittag waren wir dann am Bodensee angekommen:



Das mittlerweile tolle Wetter mussten wir natürlich mit einem Glace feiern, daher machten wir Halt und genehmigten uns eine Erfrischung auf einem Terrassen-Café direkt am See.

Töffparade :)


Glace und Gipfelrivella

Da Edje wieder bis nach München zurückdüsen musste, verabschiedete er sich bereits nach unserer Einkehr. Wir verbleibenden vier kurvten noch durchs sonnige Toggenburg, bis sich auch unsere Wege kurz vor Rapperwil wieder trennten.

Noch mal vielen, vielen Dank an Uli, Beat, Alain und Edje! Ihr habt mir einen megaschönen Geburi bereitet :) – und ich freu mich schon riesig aufs Go-Kart-Fahren ... das kann was werden ... ;)


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