Der Einladung einer lieben Lektorenkollegin fieberten wir mit etwas Aufregung im Bauch entgegen - schließlich war es unsere Schweizer Premiere. Diese war jedoch vollkommen unbegründet, denn wir wurden von den Gastgebern mehr als herzlich begrüßt und lernten eine kunterbunte Multikulti-Gästerunde kennen, in der wir uns auf Anhieb wohlfühlten.
Es gab ein äußerst leckeres Slow-Food-Herbstmenü, bestehend aus einer unglaublich schmackhaften Kürbissuppe, Käsehäppchen ("Das ist Schweizer Käse, kein deutscher, der schmeckt auch nach was!" - oh ja!), selbstgebackenem Brot, Lammkeule (die sogar Männeken schmeckte) mit Lemongras-Joghurt und Olivenaufstrich sowie Luzerner Lebkuchen zum Nachtisch.
Und einen neuen Helvetismus haben wir auch gleich gelernt: Töggelichaschte - tja, was das wohl sein mag?! ;)
Mit vollem Bauch und Endiviensalat aus eigenem Anbau im Gepäck machten wir uns am späten Nachmittag wieder auf den Heimweg und freuen uns schon auf das nächste Treffen :)
Easy as pie, ist natürlich ein Kicker. ;)
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